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Anmeldung & Buchung

So kommst du rein – unkompliziert, direkt, verbindlich.
 

Unsere Veranstaltungen haben eine begrenzte Teilnehmerzahl, weil wir echten Austausch, Nähe und konzentriertes Arbeiten ermöglichen wollen. 

Die Anmeldung läuft ganz einfach: In jeder Kursbeschreibung findest du den direkten Link zur Buchung. Nach deiner Anmeldung bekommst du zeitnah eine Bestätigung mit allen wichtigen Infos.

First come, first served: Die Plätze werden in der Reihenfolge des Eingangs vergeben.

Falls ein Kurs schon voll ist, setzen wir dich gerne auf die Warteliste – und melden uns, sobald ein Platz frei wird oder ein Zusatztermin geplant ist.


Mitglieder des FIFSI e. V. zahlen bei den meisten Angeboten weniger. Die genauen Preise und Bedingungen stehen in den jeweiligen Kursbeschreibungen.
 

Stornierung & Umbuchung

Eine kostenfreie Stornierung ist bis zu 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn möglich. Bei späterer Absage wird – sofern kein Ersatz gefunden wird – eine Stornogebühr in Höhe von 80 % der Teilnahmegebühr fällig. Bei unentschuldigtem Nichterscheinen wird die gesamte Gebühr berechnet. Umbuchungen sind nach Rücksprache möglich.

 

Ansprechpartner*in

Du hast Fragen zur Anmeldung, zum Ablauf oder möchtest dich individuell beraten lassen?
Dann melde dich gerne bei uns – wir nehmen uns Zeit für dein Anliegen. Schreib uns dazu gerne eine email (info@fifsi.de) oder benutze das Kontaktformular auf der Startseite

Unser aktuelles 
Programm:

Zertifiziert, praxiserprobt und entwickelt vom FIFSI e.V.

Online-Fortbildung, 

2 Module à 3 Tage
01.–03.09.2025 & 15.–17.09.2025

Rechte Gewalt ist keine Randnotiz – sie wirkt tief hinein in soziale, pädagogische und beratende Berufsfelder. Wer in solchen Kontexten professionell arbeitet, steht unter Druck: zwischen Schweigen und Positionierung, zwischen Neutralitätsanspruch und realer Bedrohung. Vllt auch zwischen Trigger als Opfer und Selbsterkenntnis als Täter.

Dieses Seminar bietet einen Raum zur politischen und ethischen Klärung. Wir arbeiten mit Fallanalysen, methodischer Vielfalt und gemeinsamer Reflexion, um in schwierigen Situationen handlungsfähig und authentisch zu bleiben. Haltung haben und Haltung zeigen, sind kein Paradoxum.

Online-Fortbildung

| 3 Tage | 29.09.–01.10.2025

Kinderschutz braucht Haltung, Reflexion und Handlungssicherheit – auch bzw. gerade dann, wenn Sprache, Herkunft oder institutionelle Barrieren den Zugang zu Kindern und Familien beeinflussen.

Diese Fortbildung richtet sich an Fachkräfte, die migrationsbezogene Lebensrealitäten nicht ausblenden, sondern verstehen und professionell einordnen wollen – auch in Spannungsfeldern von Zuschreibung, Macht und Verantwortung.

Im Mittelpunkt stehen juristische Grundlagen, Fallarbeit, Reflexion und der Theorie-Transfer in eine anwendbare Praxis,  – mit Augenhöhe, Klarheit und ethischer Orientierung.

Online-Seminar | 

2 Module à 2 Tage
27.–28.10.2025 & 24.–25.11.2025

Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit erfordert mehr als Methodenkompetenz. Es braucht die Fähigkeit, in komplexen Situationen präsent zu bleiben, sich abzugrenzen, Verantwortung zu übernehmen – und dabei die eigene Haltung nicht aus dem Blick zu verlieren. Als wäre das nicht genug, geht es jetzt noch darum authentisch zu sein. 

Dieses Seminar bietet Raum für vertiefte Rollenreflexion, Austausch und Orientierung in Spannungsfeldern von Nähe und Distanz, Erwartungen und Aufträgen, Selbstbild und institutioneller Realität.

Teilnehmende stärken ihre professionelle Identität, entwickeln neue Handlungsspielräume für herausfordernde Beziehungen – und erproben konkrete Strategien für Selbstfürsorge, Klarheit und Wirksamkeit im Berufsalltag.

Online-Seminar | 

2 Module à 2 Tage
10.–11.11.2025 & 01.–02.12.2025

Professionelle Haltung beginnt beim Blick auf das eigene Fundament. In dieser Fortbildung reflektieren Fachkräfte ihre biografischen Prägungen als Ressource und Risiko im beruflichen Handeln. Denn: wir helfen, analysieren, agieren und (de)eskalieren als Menschen, nicht als Maschinen. Es ist normal wenn das Gefühl, vor der Strategie kommt. Aber warum kommen gerade diese Gefühle und woher?

Im Mittelpunkt stehen Fragen nach Nähe und Distanz, Selbstbild, inneren Reaktionsmustern und beruflicher Identität – immer mit Blick auf Verantwortung, Klarheit und Integrität im Kontakt mit Klient*innen. Was triggert mich, warum tut es das und was kann ich damit machen?

Das Seminar schafft einen traumasensibel begleiteten Raum für Reflexion, Austausch und Transfer – persönlich, kollegial und mit Methodenvielfalt.

Präsenz-Fortbildung In Mainz 

6 Module à 2 Tage
12.01.2026 – 12.05.2026

Diese zertifizierte Ausbildung bereitet Fachkräfte fundiert auf die Rolle als „insoweit erfahrene Fachkraft“ im Kinderschutz vor – mit einem innovativen, professionsübergreifenden Konzept.
In sechs intensiven Präsenzmodulen verbinden wir juristische Grundlagen mit psychosozialem Fallverstehen, multiperspektivischer Fallanalyse, kollegialer Beratung und systemischer Reflexion.

Der Kurs legt bewusst den Fokus auf Handlungssicherheit im komplexen Kinderschutzkontext: zwischen rechtlicher Verantwortung, institutionellen Dynamiken und ethischer Positionierung.

Begleitet von einem Team aus Fachleuten aus Sozialarbeit, Psychologie und Medizin entsteht ein gemeinsamer Lernraum, der mehr bietet als reine Wissensvermittlung:
eine praxisnahe Qualifizierung mit Haltung – für die Rolle als Ansprechperson im Kinderschutz mit fachlicher Tiefe, klarer Sprache und Handlungssicherheit.

Präsenz-Fortbildung in Mainz

5 Module à 2 Tage
26.01. – 28.04.2026

Dieses zertifizierte Modul vermittelt Haltung und Methode der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg – speziell zugeschnitten auf Fachkräfte in sozialen, pädagogischen, medizinischen und beratenden Berufen.

Im Fokus stehen nicht nur sprachliche Techniken, sondern die Fähigkeit, in schwierigen Situationen präsent, klar und verbindend zu bleiben – auch unter Druck, in Konflikten oder bei institutionellen Widersprüchen.

Teilnehmende reflektieren die eigene Rolle, stärken ihre Selbstanbindung und lernen die GFK sowohl als Werkzeug im Kontakt mit Klient*innen als auch als Ressource für die eigene professionelle Präsenz kennen.

Begleitet von erfahrungsorientierten Methoden, Fallarbeit, Rollenspielen und Reflexionsräumen entsteht ein Lernraum, der Haltung und Praxis miteinander verbindet – tief, fundiert und nachhaltig anschlussfähig.

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